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Haben Sie's gewusst: Bei jedem Waschgang lösen sich Mikrofasern aus der Kleidung und gelangen ins Abwasser und die Kläranlagen. Bei Baumwollkleidung ist das kein Problem, denn Baumwolle ist eine Pflanzenfaser, die sich rückstandsfrei in der Umwelt abbaut. Nicht so bei synthetischen Fasern, sprich Plastik: Ein einziger Fleecepulli verliert beim Waschen zehntausende Partikel, umso mehr beim Schonwaschgang, weil hier umso mehr Wasser im Spiel ist.
Millionen Waschgänge erzeugen so eine gigantische Umweltbelastung, die bis in die Ozeane gelangt. Tatsächlich sind Textilfasern die Mikroplastikquelle Nummer Eins bei der Meeresverschmutzung. Drei Methoden schaffen Abhilfe:
(1) Ein spezieller Beutel, der Synthetikfasern zurückhält, z.B. "Guppyfriend", entwickelt von der mehrfach ausgezeichneten, gemeinnützigen Organisation STOP! Micro Waste.
(2) Eine andere Möglichkeit ist der externe Mikroplastikfilter von AEG, der sich kinderleicht mit der eigenen Waschmaschine koppeln lässt. Fragen Sie uns danach!
(3) Nicht zuletzt empfehlen wir Pulver- anstelle von Flüssigwaschmittel bzw. Tabs anstelle von Pods oder Caps. Denn Flüssigwaschmittel, also auch das in Gelkissen, enthält Mikroplastik und andere schwer abbaubare Kunststoffe.
Gerade in kleinen Küchen fehlt oft der Platz für Einbaugeräte in Standardgrößen. Doch genau für solche Fälle haben viele Hausgeräte-Hersteller ihr Angebot u. a. um Geschirrspüler in schmalerer und Backöfen in niedrigerer Ausführung erweitert.
Gerade auch wenn Sie alleine leben, zahlt sich das aus, weil Sie weniger Geschirr (und Stauraum) benötigen und im Ofen kleinere Portionen zubereitet werden: Die kleine Geschirrspülmaschine ist schneller voll, der kleine Backofen benötigt weniger Strom.
Sogenannte Kompakt-Backöfen sind statt 90 cm nur 45 cm hoch. Kleine Spülmaschinen kommen mit 45 cm Breite aus. In puncto Kühlschrank genügt in einem Single-Haushalt ein Nutzinhalt von 120 bis 140 Litern. Wenn Sie ein wenig Vorräte einfrieren möchten, reicht ein Gefrierfach mit rund 50 Litern.
Erkundigen Sie sich bei uns nach den verschiedenen Größen und Geräte-Modellen, die es für Sie gibt. Wir übernehmen natürlich auch den Einbau und den fachgerechten Anschluss für Sie.
Hausgeräte sind schon lange viel mehr als bloß weiße Ware, längst nicht mehr nur dazu da, gestressten Hausfrauen den Alltag zu erleichtern. Ob Backofen, Wasch- oder Kaffeemaschine – gerade die größeren Hausgeräte sind defacto computerisiert autonome Maschinen, die selbsttätig dafür sorgen, dass der Ofen von alleine abschaltet, der Kaffee so gebrüht wird, wie es der Knopfdrücker mag, und zum Wäschewaschen nur so viel Wasser gezapft wird wie nötig.
So bedienen moderne Hausgeräte nicht nur das grüne Gewissen ihrer Besitzer, sondern machen ihnen auch das Leben leichter. Deshalb gibt es auch immer mehr Automatikprogramme in Backöfen und Mikrowellen. Topmoderne Waschmaschinen erkennen sogar, wie schmutzig die Wäsche ist. Die Dunstabzugshaube springt von selbst an, wenn Kochdünste aufsteigen, das Kochfeld schaltet herunter, bevor der Reis überkocht. Und dann wird das alles noch von Ferne steuerbar und miteinander vernetzt – Stichwort Smart Home.
Fragen Sie sich auch manchmal, wer sich mit all dem eigentlich noch auskennen soll? Die Antwort ist: Wir – Ihre Hausgeräte-Profis! Fragen Sie uns! Unter dem Menüpunkt "Kontakt" finden Sie alle Wege, uns zu erreichen.
Bei Ihnen sollen Trockner und Waschmaschine übereinanderstehen? Umso wichtiger ist es dann, die Geräte stabil und waagerecht zu installieren. Nicht zuletzt sollten die Geräte auch in sich stabil sein und gut gedämpft – also keine Billigware. Wenn im Schleudergang Unwuchten aufkommen, kann das empfindliche Schäden verursachen. Lassen Sie sich von uns beraten.
Wussten Sie, wie sehr Vakuum für eine geschmackliche Verbesserung unserer Lebensmittel sorgen kann? – Vakuumierte Lebensmittel bekommen tiefgefroren keinen Gefrierbrand, behalten vakuumverpackt ihre Aromen, und Fleisch verbessert unter Vakuum sogar noch seinen Geschmack: Da sich im Vakuumbeutel die Milchsäurebakterien gut entwickeln, reift vakuumiertes Fleisch regelrecht nach und schmeckt, nach so einer Reifung zubereitet, umso besser.
Vakuumiergeräte gibt es als einbaufähige Schubladen, aber auch als mobile Kleingeräte. Natürlich können Sie damit auch selten getragene Kleidung, bspw. Skiklamotten) vakuumieren und damit vor Staub, Motten und Feuchtigkeit schützen, was besonders nützlich ist, wenn solche Sachen in nicht wirklich trockenen Räumen aufbewahrt werden.
Wussten Sie, dass ein Zuviel an Waschmittel genau so schlecht ist wie ein Zuwenig? Beides kann schnell passieren, denn je nach Beladungsmenge braucht es mal mehr, mal weniger. Dazu kommt: Gerade Flüssigwaschmittel ist gemäß EU-Vorgaben immer stärker konzentriert, denn das spart Plastik-Verpackung. Manchmal reichen 10 ml Waschmittel – das ist nur 1 Esslöffel voll! Manche(r) dosiert auch nach dem Motto "Viel hilft viel", was leider nicht richtig ist.
Empfiehlt es sich daher, das Zugeben von Waschmittel der Maschine zu überlassen? – Die Antwort ist ein klares Ja. Neueste Waschmaschinen erkennen Textilart, Verschmutzungsgrad und Beladungsmenge und geben genau so viel Waschmittel dazu, wie nötig. Die Wäsche wird sauber, und es verbleiben keine Waschmittelrückstande im Stoff, die nachher die Haut reizen könnten. Dahinter steckt ausgeklügelte Sensortechnik, gekoppelt mit einem Flüssigwaschmittel-Dosiersystem.
So praktisch und schnell ein Staubsauger auch zur Hand ist, diese 5 Dinge sollten Sie besser nicht aufsaugen: Glasscherben können den Beutel, aber auch den Motor beschädigen. Absolutes No Go sind Scherben von Energiesparbirnen. Das giftige Quecksilber, das sie enthalten, wird über die Staubsaugerlüftung in Ihrer Wohnung verteilt.
Auch Flüssigkeiten sollten Sie nicht aufsaugen, denn Feuchtigkeit greift die gesamte innere Technik an und führt darüber hinaus zu Schimmelbildung. Deswegen sollten Sie auch keine Erde aufsaugen. Sie ist immer leicht feucht und enthält zusätzlich noch Insekteneier oder -larven, die sich dann im Staubsauger vermehren.
Bei Asche besteht die Gefahr, dass noch kleine glimmende Teile enthalten sein können, die durch den Luftzug beim Einsaugen angefacht werden und im Staubsaugerbeutel genügend Brennbares finden. Aber selbst wenn die Asche wirklich erkaltet ist, setzt sie sich aufgrund ihrer Feinheit in Filter und Motor fest.
Durch Gerätetausch zu mehr Ergonomie in der Küche? – Ja, das geht! – Wie? Mit uns! Denn wenn Sie schon daran gehen, Ihren alten, ebenerdig eingebauten Geschirrspüler zu ersetzen, lassen Sie uns doch prüfen, ob das neue Modell auch rückenfreundlicher positioniert kann.
Und falls ein erhöhter Geräteeinbau nicht möglich ist, gibt es immer noch Spülmaschinen, die innen drin mit höhenverstellbaren Geschirrkörben ausgerüstet sind. Fragen Sie uns doch einfach bei Gelegenheit nach Modellen mit so einer hochwertigen Ausstattung!
AirFry – frittieren mit Heißluft statt mit Öl – wird immer beliebter. Aus gutem Grund: Beim Frittieren mit Öl entsteht unvermeidbar krebserregendes Acrylamid. Heißluftfrittierte Pommes dagegen bleiben deutlich unter den als kritisch geltenden Werten.
Auf der letzten IFA stellten viele Hausgerätehersteller Heißluftgaren besonders in den Vordergrund. Mit dem Ergebnis, dass Sie nicht unbedingt eine extra Heißluftfritteuse benötigen, um Pommes & Co ohne Öl zu frittieren. Schon ein Backofen mit Pizzastufe, bei der Umluft und Unterhitze kombiniert werden, schafft das.
Bei der Zubereitung entscheidend ist das perforierte Blech oder besser noch ein Grillkorb. Darin sollten die Gemüsestäbchen alle nebeneinander, nicht übereinander liegen. Falls Sie auf der Suche nach einem neuen Backofen sind, der das besonders gut kann – fragen Sie uns!